Das Jahr 2016 hat doch so einige Überraschungen mit sich gebracht. Hätten wir bereits zu Beginn gewusst, was alles auf uns zu kommt, wäre dann unser Gestaltungswille ein anderer gewesen? Jeder Tag, jedes Monat und jedes Jahr gibt jedem von uns die Chance etwas zu verändern. Das mag pathetisch klingen, ist aber trotzdem so. Jede noch so kleine Veränderung unseres eigenen Verhaltens bewirkt, in Summe gesehen, beachtliches. Das was war können wir nicht mehr ändern. Aber wir können, sollen und müssen uns auf das konzentrieren was vor uns liegt.
Vorne sein ist ungemütlich. Vorne bläst der Gegenwind am stärksten. Aber vorne sieht man auch die Ziellinie als Erster.
All unsere Errungenschaften sind vorwärtsgewandt. Nicht funktioniert rückwärtsgewandt besser. Schon gar nicht rückwärts gewandte Gedanken. Darum ist es wichtig, das Mindset nach vorne zu orientieren. Es heißt ja auch Vor(ne)Denker und nicht Rückdenker. Selbst Nachdenker denken mit dem Mindset der Reflexion und der Erwartung daraus etwas Neues zu lernen. Neues das uns nach vorne bringt.
Jetzt ist aber vorerst eine Denkpause angebracht um die Feiertage und den Jahreswechsel zu genießen.
Vorne wartet ein neues Jahr.
Schöne Feiertage Ihnen allen!
P.S.: 2017 wartet auch mein bereits jetzt vorbestellbares Buch „Einfach. Ein Buch.“ auf Sie.